von FFler24 » 22. Jul 2020, 22:44
Hallo,
Hab leider keinen Raspberry Pi 4 mit 8 GB RAM, mit nem schnellen Datenträger sollte Windows und Bosmon flüssig laufen
sorry, aber da muss ich die Erwartungen dämpfen. Ich habe vielfache Versucheauch im beruflichen Umfeld beobachtet und auch selbst unternommen, aber ein Windows 10 stabil auf einem Raspberry Pi hab ich noch nie laufen sehen. Jedenfalls nicht so, als dass man auch nur zähneknirschend an einen Einsatz im produktiven Umfeld denken hätte können.
Kernproblem der Sache ist einfach, dass hier zwei Architekturen aufeinanderprallen und einfach nichts nativ unterstützt wird. Die selbstversändlichsten Grundfunktionen wie Ethernettreiber und Co. werden da zu den irrsinnigsten Bastelarbeiten und zum Schluss hat man nur ein wankelmütiges Gerät, das von lauter Flickerei und Work-Arounds zusammengehalten wird.
Als in Kurzform: Win10 installieren, ein paar Treiber draufschmeissen und alles geht wunderbar ist bei einem Raspberry Pi nicht. Da macht sich dass ziemlich schnell Frust und Ernüchterung breit, wenn man dann ziemlich rasch die Limitierungen und Einschränkungen kennenlernt.
Bei dem aktuellen Stand der Dinge würde ich empfehlen auf einen günstigen Mini-Client mit nativ passender Architektur zurückzugreifen.
Im Grundsatz finde ich die Idee jedoch sehr gut, den Raspberry Pi als Plattform in Erwägung zu ziehen.
Grüße
FFler
Hallo,
[quote]Hab leider keinen Raspberry Pi 4 mit 8 GB RAM, mit nem schnellen Datenträger sollte Windows und Bosmon flüssig laufen[/quote]
sorry, aber da muss ich die Erwartungen dämpfen. Ich habe vielfache Versucheauch im beruflichen Umfeld beobachtet und auch selbst unternommen, aber ein Windows 10 stabil auf einem Raspberry Pi hab ich noch nie laufen sehen. Jedenfalls nicht so, als dass man auch nur zähneknirschend an einen Einsatz im produktiven Umfeld denken hätte können.
Kernproblem der Sache ist einfach, dass hier zwei Architekturen aufeinanderprallen und einfach nichts nativ unterstützt wird. Die selbstversändlichsten Grundfunktionen wie Ethernettreiber und Co. werden da zu den irrsinnigsten Bastelarbeiten und zum Schluss hat man nur ein wankelmütiges Gerät, das von lauter Flickerei und Work-Arounds zusammengehalten wird.
Als in Kurzform: Win10 installieren, ein paar Treiber draufschmeissen und alles geht wunderbar ist bei einem Raspberry Pi nicht. Da macht sich dass ziemlich schnell Frust und Ernüchterung breit, wenn man dann ziemlich rasch die Limitierungen und Einschränkungen kennenlernt. :twisted:
Bei dem aktuellen Stand der Dinge würde ich empfehlen auf einen günstigen Mini-Client mit nativ passender Architektur zurückzugreifen.
Im Grundsatz finde ich die Idee jedoch sehr gut, den Raspberry Pi als Plattform in Erwägung zu ziehen.
Grüße
FFler