von DG7GJ » 16. Jan 2018, 16:05
Hallo Thimo,
vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Konnte mir inzwischen selber helfen durch einen Workaround:
Auf einem anderen XP-Rechner die 1.4.4 installiert wo es merkwürdiger weise klappte.
Dann den gesamten Ordnerinhalt von Programme\BosMon auf den Clienten kopiert.
Soeben das ganze nochmals gemacht da die 1.4.4 einen Fehler mit der FMS-Dekodierung hatte, die Beta 1.4.5 läuft aber nun auch mit FMS.
Zu deinen Punkten wäre noch hinzuzufügen:
1)
Einen permanenten Virenscanner kennt der Client nicht, braucht er nicht und soll er auch nicht brauchen. Denn seine Reccourcen sind begrenzt und die will ich komplett für Anwendungen haben.
Ist ein AMD Athlon @ 1GHz und schlappen 500MB RAM.
Viren sollten da nicht so leicht drauf können, da es ein isoliertes System ist.
Erlaubt sind dem Clienten nur streng limmitierte Ports im eigenen LAN.
Und das nicht nur aufgrund von Infektionsgefahr, sondern weil BosMon ziemlich "gesprächig" zu sein scheint.
Ist schon erstaunlich das meine Fritzbox diesen Clienten mit erheblichen Internettraffic aufführt, wenn BosMon mal gelegentlich doch mit dem Internet verbunden ist.
Da ich mir diese Gesprächigkeit nicht erklären kann, hängt BosMon eben nicht gewöhnlich am Internet.
2)
Selbstverständlich verstehe ich das du hier im Forum und allgemein im Support nicht permanent mit alten, längst behobenen Fehlermeckerreien belästigt werden willst.
Es sollte jedem User klar sein das wenn an einer Software etwas nicht so lauft wie es sollte, das man zuerst nach Updates suchen sollte, oder so wie ich erst mal die verfügbaren ChangeLogs durchgeht.
Mal ein Fallbeispiel:
Man schleppt ein Laptop durch die Gegend und muss mal eben wissen welche Kennung auf nem MBG-Kodierstecker ist. Also schnell zum Laptop gegriffen, SDR-Stick rein, BosMon starten...Lizenz ist abgelaufen. Würg...kein freies WLAN in der Nähe, nen Netzwerkkabel schonmal garnicht.
Also per WAN-Karte downloaden, wo man möglicher weise dann auf 30-60kb/s gedrosselt ist, und dann auch noch die Installationsroutine amok läuft.
Und das obwohl das Programm bisher zufriedenstellend funktioniert hat.
Lediglich der Lizenztimer im Programm meint das Programm unstartbar zu machen und zwingt den user zum sofortigen Download.
Wie gesagt - ich kann dich verstehen bezüglich unnötiger Supportüberlastung wenn permanent User ankommen mit veralteten Versionen.
Aber auf der anderen Seite finde ich diesen Updatezwang bei BosMon im Vergleich zu anderen Softwareprojekten selbst im OpenSource- oder Freeware-/Sharewarebereich als ziemlich übertrieben.
Ein kleines Häckchen im Bereich Einstellungen, wo jeder User selber bestimmen kann ob er als Langzeit-Betatester immer die aktuellste Version ausprobieren wollen muss, oder ob er sich auf eine Version dauerhaft festlegen will, würde dieses Problem absolut erschlagen.
Alternativ die Abänderung der aktuellen Lizenzfunktion so das sie nicht mehr den Programmstart unterbindet, sondern nur einen eindringlichen Hinweis ausgibt das man zeitnah ein Update runterladen sollte - wenn man es denn braucht.
3)
Sach blos, XP SP3 ist nicht mehr aktuell? Merkwürdig das meine verschiedenen Systeme noch anstandslos laufen, egal ob unter DOS5.0, DOS6.22, Win95, Win98, W2k.
Spass beiseite:
Ich versau mir nicht jeden Rechner den ich nutze mit Win7 oder gar Win10, wenn ich dieses auf bestimmten Platformen weder brauche noch sinnvoll wäre.
Beim besagten Clienten ist XP das einzige was eine brauchbare Treiberkompatibilität zur Hardware bietet. Treiberunterstützung für z.B. Win7 ist ebenso utopisch wie der eingeschränkte, nicht erweiterbare SRAM mit seinen 500MB.
Anders herrum wird es ja auch einen Sinn haben, das du bei den aktuellen BosMon-Versionen bisher noch immer als XP-kompatibel angibst.
Grüße
Jürgen
Hallo Thimo,
vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Konnte mir inzwischen selber helfen durch einen Workaround:
Auf einem anderen XP-Rechner die 1.4.4 installiert wo es merkwürdiger weise klappte.
Dann den gesamten Ordnerinhalt von Programme\BosMon auf den Clienten kopiert.
Soeben das ganze nochmals gemacht da die 1.4.4 einen Fehler mit der FMS-Dekodierung hatte, die Beta 1.4.5 läuft aber nun auch mit FMS.
Zu deinen Punkten wäre noch hinzuzufügen:
1)
Einen permanenten Virenscanner kennt der Client nicht, braucht er nicht und soll er auch nicht brauchen. Denn seine Reccourcen sind begrenzt und die will ich komplett für Anwendungen haben.
Ist ein AMD Athlon @ 1GHz und schlappen 500MB RAM.
Viren sollten da nicht so leicht drauf können, da es ein isoliertes System ist.
Erlaubt sind dem Clienten nur streng limmitierte Ports im eigenen LAN.
Und das nicht nur aufgrund von Infektionsgefahr, sondern weil BosMon ziemlich "gesprächig" zu sein scheint.
Ist schon erstaunlich das meine Fritzbox diesen Clienten mit erheblichen Internettraffic aufführt, wenn BosMon mal gelegentlich doch mit dem Internet verbunden ist.
Da ich mir diese Gesprächigkeit nicht erklären kann, hängt BosMon eben nicht gewöhnlich am Internet.
2)
Selbstverständlich verstehe ich das du hier im Forum und allgemein im Support nicht permanent mit alten, längst behobenen Fehlermeckerreien belästigt werden willst.
Es sollte jedem User klar sein das wenn an einer Software etwas nicht so lauft wie es sollte, das man zuerst nach Updates suchen sollte, oder so wie ich erst mal die verfügbaren ChangeLogs durchgeht.
Mal ein Fallbeispiel:
Man schleppt ein Laptop durch die Gegend und muss mal eben wissen welche Kennung auf nem MBG-Kodierstecker ist. Also schnell zum Laptop gegriffen, SDR-Stick rein, BosMon starten...Lizenz ist abgelaufen. Würg...kein freies WLAN in der Nähe, nen Netzwerkkabel schonmal garnicht.
Also per WAN-Karte downloaden, wo man möglicher weise dann auf 30-60kb/s gedrosselt ist, und dann auch noch die Installationsroutine amok läuft.
Und das obwohl das Programm bisher zufriedenstellend funktioniert hat.
Lediglich der Lizenztimer im Programm meint das Programm unstartbar zu machen und zwingt den user zum sofortigen Download.
Wie gesagt - ich kann dich verstehen bezüglich unnötiger Supportüberlastung wenn permanent User ankommen mit veralteten Versionen.
Aber auf der anderen Seite finde ich diesen Updatezwang bei BosMon im Vergleich zu anderen Softwareprojekten selbst im OpenSource- oder Freeware-/Sharewarebereich als ziemlich übertrieben.
Ein kleines Häckchen im Bereich Einstellungen, wo jeder User selber bestimmen kann ob er als Langzeit-Betatester immer die aktuellste Version ausprobieren wollen muss, oder ob er sich auf eine Version dauerhaft festlegen will, würde dieses Problem absolut erschlagen.
Alternativ die Abänderung der aktuellen Lizenzfunktion so das sie nicht mehr den Programmstart unterbindet, sondern nur einen eindringlichen Hinweis ausgibt das man zeitnah ein Update runterladen sollte - wenn man es denn braucht.
3)
Sach blos, XP SP3 ist nicht mehr aktuell? Merkwürdig das meine verschiedenen Systeme noch anstandslos laufen, egal ob unter DOS5.0, DOS6.22, Win95, Win98, W2k.
Spass beiseite:
Ich versau mir nicht jeden Rechner den ich nutze mit Win7 oder gar Win10, wenn ich dieses auf bestimmten Platformen weder brauche noch sinnvoll wäre.
Beim besagten Clienten ist XP das einzige was eine brauchbare Treiberkompatibilität zur Hardware bietet. Treiberunterstützung für z.B. Win7 ist ebenso utopisch wie der eingeschränkte, nicht erweiterbare SRAM mit seinen 500MB.
Anders herrum wird es ja auch einen Sinn haben, das du bei den aktuellen BosMon-Versionen bisher noch immer als XP-kompatibel angibst.
Grüße
Jürgen